Geschichte der Laserdrucker

Geschichte der Laserdrucker – Kostengünstig drucken ohne ausgetrocknete Tintenpatronen. Der Laserdrucker hat mich immer zuverlässig in schwarz-weiß durch mein Studium begleitet. Und ich bin heute noch begeistert vom Preis-Leistungsverhältnis der Laserdrucker. In diesem Beitrag befassen wir uns mit der Geschichte der Laserdrucker. Diese geht zeitlich weit zurück und ist daher besonders spannend. Und für viele von uns ist der Laserdrucker im Privatleben sogar noch heutzutage als preisgünstige Arbeitserleichterung kaum mehr wegzudenken.

Geschichte der Laserdrucker 

Im Jahr 1937 meldete der Physiker Chester F. Carlson die Elektrofotographie, welche positiven und negativen Ladungen ausnutzt, zum Patent an. Diese technische Entwicklung diente dem heutigen Laserdrucker als Ursprung und prägte als Grundlage die Geschichte der Laserdrucker. Getrieben von der Idee ein maschinelles Vervielfältigungsverfahren zu entwickeln, wurde dann am 22. Oktober 1938 mit Hilfe des Physikers Otto Kornei die allererste Fotokopie auf einer Glasplatte mit Bärlappsamen angefertigt. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert der heutige Laserdrucker immer noch. Nur die Samen wurden durch den Toner ersetzt.

Seine Idee konnte Kornei dann 1944 an das heute als Xerox bekannte Unternehmen verkaufen. Die ersten Vollfarbdrucke wurden im Jahr 1953 im Labor von Bob Gundlach, dem Erfinder des ersten Xerox-Kopierers, produziert. Das Farbpatent erfolgte anschließend im Jahr 1959. Zu dieser Zeit waren ganze 6 Kopien pro Minute möglich.

Das erste Laserdruckgerät

Das erste Laserdruckgerät hat Gary Starkweather (Xerox) im Jahr 1970 entwickelt. Ihm gelang es, Laserstrahlen so zu modulieren, dass ein Druckbild hergestellt werden konnte. Im Jahr 1973 wurde der erste kommerziell verwendbare Laserdrucker hergestellt. Dieser war mit einem speziellen PC mit einer Maus und einer grafischen Oberfläche ausgestattet.

Im Mai 1984 kam dann der erste „bezahlbare“ Laserdrucker auf den Markt. Der HP LaserJet kostete  3.495 US-Dollar und erfüllte alle Anforderungen in Bezug auf Druckqualität und Geschwindigkeit.

Dennoch war das Hauptproblem des Laserdruckers , den Laserstrahl zu modulieren, damit die Geschwindigkeit erhöht werden kann. Bei den heutzutage üblichen Diodenlasern kann der Lichtstrom mittlerweile unglaublich schnell moduliert werden. Daher sind die heutige Laserdrucker ohne jegliche Qualitätseinschränkungen auch so schnell.

Laserdrucker kaufen

Und einen guten Laserdrucker für den Privatgebrauch gibt es schon unter 100 Euro online zu kaufen. In der Regel ist der Toner bereits im Kaufpreis enthalten. Und wer ihn lange nicht nutzt, hat bei einem Laserdrucker auch keine Probleme mit eingetrockneten Tintenpatronen. 

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